Die Hygienestandards in deutschen Krankenhäusern sinken nicht. Darin waren sich die Fachleute bei einer Podiumsdiskussion zum Abschluss des 6. Nationalen Qualitätskongresses in Berlin fast alle einig. „Der Standard hat sich verbessert“, sagte der Leiter des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin, Professor Axel Kramer. Aber: „Das sterile Krankenhaus gibt es nicht, den keimfreien Patienten ebenso wenig.“
„Unvermeidbare Kehrseite moderner Medizin“
Noch wisse man zu wenig über die Krankenhausinfektionen, über ihr Ausmaß und ihre Verläufe, hielt Dr. Ilona Kösters-Steinebach vom Verbraucherzentrale Bundesverband dagegen. Deshalb lasse sich auch keine Aussage zur Entwicklung der Hygienestandards in Kliniken treffen.
Krankenhausinfektionen seien die „unvermeidbare Kehrseite moderner Medizin“, sagte Professor Franz Daschner aus Freiburg.
Zum einen würden die Patienten älter, ihre Immunabwehr mithin geschwächt
Daschner nannte auch Zahlen: Auf Allgemeinstationen seien 3,5 Prozent der Patienten von Infektionen mit multiresistenten Keimen betroffen, auf Intensivstationen 15 Prozent.
„Eine Welle kommt auf uns zu“
Das ist nicht weit entfernt von ganz aktuellen Ergebnissen einer Untersuchung der Universitätsklinik Jena. Die hat erste Ergebnisse ihrer Alerts-Studie veröffentlicht, in der die Daten von 40.000 Patienten über die reguläre Surveillance hinaus ausgewertet werden sollen. Ergebnis der ersten Auswertung: Bei 4,3 Prozent der Patienten seien Krankenhausinfektionen aufgetreten, hat das Klinikum mitgeteilt.
Etwa ein Drittel der Klinikinfektionen sei vermeidbar, hieß es in der Berliner Runde. So müsse der Antibiotikaverbrauch in der Tiermast, aber auch in den Verordnungen niedergelassener Ärzte
sinken
Die Länder müssten das Infektionsschutzgesetz diesbezüglich umsetzen, sagte der FDP-Politiker Lars Lindemann. Die Kontamination der Bevölkerung mit Antibiotika sei eine bevölkerungspolitische
Aufgabe, ergänzte Dr. Bernd Metzinger von der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Metzinger warnte vor dem Auftreten neuer Keime neben MRSA. Ihre Zahl sei zwischen 2001 und 2009 um mehr als 1.000
Prozent gestiegen. „Da kommt eine Welle auf uns zu“, warnte Metzinger.
800 Einrichtungen nehmen an Aktion „Saubere Hände“ teil
Personalmangel bei Hygienefachärzten sowie Schlamperei sind ebenfalls Ursachen vermeidbarer Infektionen. „Die Kerle waschen sich zu selten die Hände“, grollte Daschner. Für Professor Sebastian Suerbaum, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, ergibt sich daraus eine klare Forderung. In jede Klinik gehöre je ein Facharzt für Hygiene und einer für Mikrobiologie, sagte Suerbaum. Dr. Gerhard Schillinger vom AOK-Bundesverband mahnte alle stationären Einrichtungen zur Teilnahme an der Aktion „Saubere Hände“. Bislang nähmen nur 800 stationäre Einrichtungen daran teil. Es müsse möglich werden, Krankenhäuser mit Hygienedefiziten zu veröffentlichen beziehungsweise aus Verträgen auszuschließen. Der Personalstand solle zum Qualitätsindikator werden, sagte Schillinger. Zu wenig Personal, das Auslagern von Reinigungsarbeiten und hohe Arbeitsverdichtung in den Kliniken gelten als Hygienerisiken.
Quelle:
Anno Fricke im Newsletter der Ärzte Zeitung
18.11.2012 Blasse Hautfarbe und Vitamin D-Mangel
„Menschen mit bleichem Gesicht haben sehr wahrscheinlich zu wenig Vitamin D. Das berichten britische Forscher in der Zeitschrift „Cancer Causes and Control“. Bei extremer Blässe sind Menschen gar
nicht fähig, lange genug Vitamin D in der Sonne zu tanken, ohne sich dabei einen Sonnenbrand einzuhandeln, argumentieren die Wissenschaftler. Auch Krebspatienten haben in der Regel zu wenig von dem
„Sonnenhormon“, das erheblich zur Gesundheit beiträgt.“
„Die Forscher um Julia Newton-Bishop von der Universität Leeds untersuchten 1.200 Briten auf ihre Vitamin D-Konzentration im Blut. Bei 730 von ihnen lag der Spiegel unter dem Referenzwert von 60
nmol/l, ab dem Vitamin D erst einen Schutzeffekt für Herzerkrankungen oder für das Überleben bei Brustkrebs zeigt. Deutlich niedriger war der vorgefundene Wert im Schnitt bei jenen Untersuchten, die
eine blasse Hautfarbe besitzen.“
„Blasse Menschen entwickeln bei Sonnenstrahlung rasch einen Sonnenbrand und schaffen es auf diesem Weg gar nicht, genug Vitamin D aufzunehmen. Viel deutet darauf, dass sie auf zusätzliche Vitamin
D-Gaben angewiesen sind, so die Studienleiterin.“
„Dass Krebs und Vitamin D-Mangel in enger Verbindung stehen, verdeutlicht eine weitere Studie. Drei von vier Krebspatienten haben zu wenig Vitamin D, wobei der Mangel umso deutlicher ausfällt, je
fortgeschrittener der Tumor ist, berichtet Thomas Churilla vom Commonwealth Medical College. Von den 160 untersuchten Patienten mit Brust-, Prostata-, Lungen-, Schilddrüsen- und Darmkrebs zeigten 77
Prozent Vitamin-D-Defizite von weniger als 20 nmol/l oder schlechte Werte von 20 bis 30 nmol/l.“
(pte)
Quelle:
Newton-Bishop J et al, The determinants of serum vitamin D levels in participants in a melanoma case-control study living in a temperate climate, is published in Cancer Causes & Control (2011)
[doi 10.1007/s10552-011-9827-3].
Es könnte ein wegweisendes Urteil sein: Italiens höchstes Gericht ist der Auffassung, dass ein Gehirntumor eines italienischen Geschäftsmannes durch täglich stundenlanges Telefonieren mit seinem Mobiltelefon verursacht wurde. Dem Kläger, mittlerweile behindert, stehe deshalb eine Invalidenrente zu.
Innocente Marcolini hatte mehr als zwölf Jahre
täglich bei der Arbeit rund sechs Stunden mit seinem Handy telefoniert. Daraufhin erkrankte er. Diagnose: Hirntumor. Das Gericht ist sich sicher: Der logische Zusammenhang zwischen der Handynutzung
und dem Tumor sei gegeben. Das berichtet die 'Augsburger Allgemeine'.
Folgt nun eine Prozess-Flut?
Marcolinis Anliegen sei es, dass die Leute über die Risiken aufgeklärt würden, so der 60-Jährige. Besonders Eltern sollten wegen des Risikos für ihre Kinder gewarnt sein.
Erwartet wird nun eine Flut von Prozessen. Ob das
Grundsatz-Urteil aus Italien Auswirkungen auf die deutsche Rechtsprechung hat, ist noch unklar. Bislang haben Studien keinen Zusammenhang von Handys und Gehirntumoren bewiesen. Die
Weltgesundheitsorganisation sagt jedoch, dass Mobiltelefone möglicherweise Krebs verursachen können.
(Bericht focus online)
17.08.2012 GLOBAL 2000: Obst und Gemüse in der EU weisen hohe Belastungen durch Hormon-Chemikalien auf
Untersuchung von GLOBAL 2000 und PAN deckt Gefahr für KonsumentInnen auf
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13.08.2012 ZDFzoom: Giftiges Licht
Eigentlich soll die Energiesparlampe helfen, die Umwelt zu schonen. Doch ZDFzoom zeigt: Die "Öko-Birne" ist alles andere als ökologisch wertvoll, kann zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1695976/ZDFzoom:-Giftiges-Licht
10.08.12 Insektizide vergiften Gewässer
Wissenschaftler der Universität Koblenz-Landau haben Gewässer in der Nähe von Äckern untersucht und kamen dabei zu einem erschreckenden
Ergebnis: Die Belastung mit giftigen Insektiziden ist bis zu 1000 Mal höher als von Herstellern und Behörden angenommen.
(Bericht: Spiegel-Online)
"Die Behandlung von Krebserkrankungen mit Chemotherapie kann laut einer US-Studie kontraproduktiv wirken. In gesunden Zellen werde bei einer Chemotherapie möglicherweise die Produktion des
gefährlichen Proteins WNT16B angeregt, das den Krebszellen beim Überleben helfe, heißt es in der Studie vom Fred-Hutchinson-Krebsforschungszentrum in Seattle.
Die Forscher machten ihre "völlig unerwartete" Entdeckung, als sie der Frage nachgingen, warum Krebszellen außerhalb des menschlichen Körpers viel leichter abzutöten sind als im Körper. Dazu
überprüften sie die Wirkung der Chemotherapie bei Männern mit Prostatakrebs. Sie stellten fest, dass bei gesunden Zellen das Erbgut (DNA) geschädigt wurde. Dabei spielte das Protein WNT16B eine
entscheidende Rolle, das von gesunden Zellen ausgestoßen und von den Krebszellen absorbiert wurde".
Unter der folgenden URL finden Sie die Meldung des Fred Hutchinson Cancer Research Centers:
http://www.fhcrc.org/en/news/releases/2012/08/researchers-discover-new-mechanism-behind-resistance-to-cancer-t.html
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Durch regelmäßige Einnahme von Kurkumin lässt sich verhindern, dass aus einer prädiabetischen Stoffwechsellage ein manifester Diabetes wird. Die präventive Wirkung des Gewürzstoffs wurde jetzt in
einer randomisierten und placebokontrollierten Doppelblindstudie belegt.
QUELLE_ www.springermedizin.de
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20.07.2012 Keine weisse Weste
wussten Sie, dass
Wie die Bekleidungsindustrie Menschen und Umwelt ausbeutet und was für öko-faire Alternativen Sie haben, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Münchner Stadtgespräche "Im Namen der Mode" und in unseren neuen FAQs Bekleidung
Quelle: Umweltinstitut München e.V.
In Alltagsprodukten wie Plastikspielzeug, Elektrogeräten, PVC-Böden und Konservendosen stecken viele gefährliche Chemikalien. Sie kommen über die Atemluft, die Haut oder die Nahrung in den Körper.
Eine neue Studie zeigt, dass sie nicht nur die Sexualfunktionen stören, sondern auch zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes gehören.
QUELLE: bund.net
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Statine lassen Patienten bei körperlicher Belastung schnell ermüden. Dieser Nebeneffekt zeigte sich in einer US-Studie bereits bei relativ niedrigen Dosen der Cholesterinsenker.
In einer Studie hatten über 1000 Teilnehmer aus San Diego sechs Monate lang einen von zwei Cholesterinsenkern oder Placebo als optisch identische Kapseln erhalten
QUELLE: aerztezeitung.de
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Hier ein 7 Minuten Video, darüber was passiert wenn in eurem Haushalt eine ganz normale sogenannte "Energiesparlampe" zerbrechen sollte.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ihbEv21ZfnM
Menschen über 60 können offenbar ihren geistigen Abbau verzögern, wenn sie sich verstärkt mit B-Vitaminen versorgen. Darauf deuten mehrere Studien hin.
QUELLE: www.aerztezeitung.de
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Das Risiko für eine Antibiotika-assoziierte Diarrhö lässt sich mit Probiotika reduzieren. Ungeklärt ist, wie sich verschiedenartige Probiotika in ihrer Schutzwirkung unterscheiden.
QUELLE: www.aerztezeitung.de
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Forscher sind dem schlank machenden Effekt von Pfeffer auf die Spur gekommen - Im Mund brennt es - Fettzellen hemmt es: Piperin verleiht Pfeffer seine typische Würze und unterdrückt gleichzeitig
die Neubildung von Fettzellen im Körper.
QUELLE: www.wissenschaft.de
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Der Dokumentarfilm „Bulb Fiction“ deckt auf, wie Energiesparlampen unsere Gesundheit bedrohen
QUELLE: daserste.de
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04.05.2012 Foodwatch:
Geschichtsklitterung ein Jahr nach der EHEC-Krise
Ein Jahr nach der EHEC-Krise im Frühjahr 2011 hat die Bundesregierung eine bemerkenswerte Bilanz gezogen: Die größte je in Deutschland bekannt gewordene EHEC-Epidemie sei "erfolgreich bewältigt" worden, schwärmten die Minister für Gesundheit und Verbraucherschutz, Daniel Bahr (FDP) und Ilse Aigner (CSU) gestern in einer gemeinsamen Presseerklärung. Und lobten in den folgenden Zeilen, wie in ägyptischen Bockshornklee-Samen "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" die Ursache der Epidemie ermittelt worden sei und wie sich die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern "vom Beginn des Ausbruchsgeschehens an bewährt" habe.
Was die Bundesregierung hier auftischt, ist ein klarer Fall von Geschichtsklitterung! Weder ist der EHEC-Ausbruch aufgeklärt, noch wurden die Schwachstellen in Lebensmittelüberwachung und Infektionsschutz offen analysiert, geschweige denn behoben. Das ist die ungeschminkte Bilanz der EHEC-Krise.
Quelle: foodwatch.de
26.04.2012 Erworbene zellulare
Immunschwäche
Im Juni 1981 berichtet die US- Seuchenüberwachungsbehörde CDC über 5 Krankheitsfälle in der Universitätsklinik von Los Angeles (Kalifornien) eines akuten Pneumocystis Carinii- Pilzbefalls der Lunge
(PCP). Es handelt sich um 5 homosexuelle Männer im Alter Mitte 30. Alle Patienten sind chronische Nitritgas-Konsumenten. Diese Stickstoffgase (NO2) sind seit Beginn der sog. sexuellen Befreiung
Anfang der 60er Jahre unter promiskuitiven schwulen Männern gebräuchlich als sexuelles Dopingmittel zur Entspannung der Aftermuskulatur beim analen Geschlechtsakt und zur Verlängerung der Penissteife
durch Erweiterung der Penisgefäße. Nitritgase können bei hoher Dosierung und Dauerkonsum extrem immunotoxisch wirken, der erste Todesfall durch Einatmen von Nitritgasen (von homosexuellen Männern als
„Poppers“ bezeichnet) ist in der medizinischen Literatur bereits Mitte der 60er Jahre dokumentiert worden.
Quelle: www.aids-kritik.de/ Dr. med. Heinrich Kremer
Über die genauen Mechanismen rätseln Wissenschaftler – dennoch wird immer deutlicher: Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen das Krebsrisiko.
Fettleibigkeit kann nach Ansicht von Wissenschaftlern das Krebsrisiko erhöhen. "Es wird immer deutlicher, dass die Adipositas ein sehr starker Promotor von Krebserkrankungen ist", sagte der
Ernährungsmediziner Hans Hauner auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. "Nicht nur Dickdarmkrebs, sondern auch Brustkrebs werden von Adipositas begünstigt. Die Mechanismen
sind nicht ganz klar."
QUELLE: welt.de
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Niedrige Vitamin-D-Werte bei Kindern spielen eine Rolle bei der Entstehung einer Anämie.
QUELLE: aerztezeitung.de
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Eine südkoreanische Studie liefert erstaunliche Ergebnisse: Dicke Menschen zwischen 60 und 70 Jahren sind demnach weniger intelligent als dünne.
QUELLE: welt.de
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Die Entdeckung eines Mechanismus zur Bildung von Blutgefäßen im Darm eröffnet Therapieoptionen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Fettleibigkeit.
QUELLE: aerztezeitung.de
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Womöglich kann Handystrahlung die Gehirnentwicklung von Föten im Mutterleib stören. Hinweise darauf haben US-Forscher in Tier-Experimenten gefunden.
Werden trächtige Mäuseweibchen der elektromagnetischen Strahlung von Mobiltelefonen ausgesetzt, entwickelten deren Jungen später Verhaltensstörungen, berichten US-Forscher Forscher im Fachjournal
"Scientific Reports".
QUELLE: welt.de
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Wegen eines krebsverdächtigen Farbstoffs hat Coca-Cola seinen Karamellhersteller gebeten, die Produktion so zu ändern, dass der Gehalt sinkt.
QUELLE: aerztezeitung.de
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Dass Möhren gut für die Augen sind, weiß jedes Kind. Doch Forscher haben herausgefunden: Es gibt Gemüsesorten, die sind noch viel besser für die Gesundheit der Augen.
QUELLE: welt.de
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Die Lebensmittelindustrie kennt viele Tricks, um Produkte besser darzustellen, als sie sind. Auf „lebensmittelklarheit.de“ können Verbraucher sie zur Rede stellen – und zu Änderungen
bewegen.
QUELLE: focus.de
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